Leitfaden zur Softwarelokalisierung für Entwickler
Ich muss Sie nicht davon überzeugen, Ihre Software zu lokalisieren.
Sie sind hier, weil Sie selbst wissen, wie wichtig dieser Schritt ist. Um die Dinge jedoch ins rechte Licht zu rücken, möchte ich Ihnen diese aufschlussreiche Infografik aus dem G2-Bericht aus 2024 zeigen.
Quelle: G2
Denken Sie nur an die über 26 Millionen jährlichen Softwarekäufer aus der EMEA-Region und über 27 Millionen aus der APAC-Region.
Um auf diese riesigen Märkte zu kommen, muss Ihre Software lokalisiert werden.
Bei der Lokalisierung von Software stehen Sie vor mehreren Herausforderungen, die die Markteinführung verzögern:
- Integration: Die Verbindung der Lokalisierung mit GitHub oder CI/CD-Pipelines kann schwierig sein und zu manueller Dateiverwaltung und Fehlern führen.
- Fehlender Übersetzungskontext: Übersetzer erkennen häufig nicht, wie der Text in die Software passt, was zu Fehlern wie Fehlübersetzungen oder Layoutproblemen führt.
- Versionskontrolle: Die Verwaltung mehrerer Versionen von Übersetzungsdateien über Zweige hinweg kann zu Inkonsistenzen und Zusammenführungskonflikten führen.
Aber keine Sorge, mein Leitfaden zur Softwarelokalisierung ist hier, um Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Lassen Sie uns loslegen!
Softwareübersetzung vs. Softwarelokalisierung
Die Softwareübersetzung ist ein einzelner Schritt in einem langen Softwarelokalisierungsprozess. Während dieses Schritts werden Dialogfelder, Menüs, Fehlermeldungen, Statusmeldungen und andere Texte auf für den Benutzer sichtbaren Komponenten der Benutzeroberfläche in eine Zielsprache übersetzt.
Unter Softwarelokalisierung versteht man den Prozess der Anpassung von Software an die technischen, kulturellen und sprachlichen Anforderungen einer Region oder eines Marktes. Dieser Prozess geht über die Übersetzung hinaus und erfordert die Anpassung von Grafiken und UI-Elementen, die Umrechnung von Währungen und Maßeinheiten sowie die Sicherstellung der Einhaltung lokaler Gesetze und Vorschriften.
Durch die Softwarelokalisierung wird sichergestellt, dass der Rest Ihrer Softwareanwendung für Ihre internationalen Benutzer bereit ist.
Um es in ein visuelles Format zu bringen 👇
Wie Sie sehen, ist die Softwareübersetzung nicht der erste Schritt im komplizierten Lokalisierungsprozess. Dies wird normalerweise nach der Internationalisierung durchgeführt. Mehr dazu in späteren Abschnitten.
3 Modelle der Softwarelokalisierung
Im Laufe meiner langjährigen Tätigkeit als Softwareentwickler bin ich auf zahlreiche Modelle zur Softwarelokalisierung gestoßen. Aber heute wollen wir über die gängigsten Ansätze sprechen, auf die Sie stoßen könnten.
1. Wasserfalllokalisierung
Die Wasserfalllokalisierung ist ein unkomplizierter Schritt-für-Schritt-Prozess, bei dem Sie jede Phase des Projekts abschließen, bevor Sie mit der nächsten fortfahren. Stellen Sie sich einen Wasserfall vor, der sanft von oben nach unten herabfließt
In den meisten Fällen wird die Wasserfalllokalisierung am Ende eines Entwicklungszyklus durchgeführt. So läuft es normalerweise ab 👇
- Planen Sie Umfang, Zeitplan und Ressourcen
- Gestalten Sie mit Blick auf die Lokalisierung
- Entwickeln Sie mit Blick auf die Internationalisierung
- Lokalisieren Sie den gesamten Inhalt auf einmal
- Testen Sie die lokalisierte Software
- Veröffentlichen Sie die lokalisierte Software
Die Wasserfalllokalisierung lässt sich einfach überwachen und einplanen, da jede Phase unterschiedliche Ergebnisse liefert.
Ich betrachte den Wasserfallansatz gerne als die Methode „alter Schule“. In vielen Organisationen wurde diese Methode durch neue, adaptivere Modelle ersetzt.
Das größte Defizit?
Die Wasserfalllokalisierung ist nicht so flexibel wie andere Modelle.
Wenn im weiteren Verlauf des Lokalisierungsprozesses Probleme auftreten, müssen Sie von vorne beginnen, was zeitaufwändig und teuer sein kann. Wenn mit der Lokalisierung bis zum Ende des Entwicklungszyklus gewartet wird, kann es außerdem zu erheblichen Verzögerungen bei der Veröffentlichung auf ausländischen Märkten kommen.
2. Agile Lokalisierung
Die agile Lokalisierung wird parallel zur Softwareentwicklung durchgeführt. Anstatt zu warten, bis die Software fertig ist, werden die Zeichenfolgen in kurzen Sprints lokalisiert.
Bei der agilen Lokalisierung gehen Teams typischerweise folgendermaßen vor:
- Priorisieren Sie Funktionen für die Lokalisierung basierend auf der Marktnachfrage und den Auswirkungen auf die Benutzer
- Lokalisieren Sie in Sprints, oft parallel zur Entwicklung
- Testen und verfeinern Sie lokalisierte Versionen kontinuierlich
- Veröffentlichen Sie regelmäßig lokalisierte Versionen
Die agile Lokalisierung bietet mehr Flexibilität und Geschwindigkeit, was zu einer qualitativ hochwertigeren Lokalisierung führt. Dieser Ansatz funktioniert für die meisten modernen Softwareentwicklungsprojekte gut.
Die größten Einschränkung?
Eine agile Lokalisierung erfordert eine starke Koordination zwischen den Entwicklungs- und Lokalisierungsteams.
3. Kontinuierliche Lokalisierung
Wenn Sie den agilen Ansatz noch einen Schritt weiterführen möchten, implementieren Sie eine kontinuierliche Lokalisierung.
Die kontinuierliche Lokalisierung von Software erfolgt in Echtzeit, wenn neue Inhalte erstellt oder alte Inhalte aktualisiert werden. Mithilfe einer API werden die Zeichenfolgen aus dem Code-Repository automatisch in eine Lokalisierungsplattform gezogen, wo ein Lokalisierungsspezialist ihre Übersetzung verwaltet.
Die kontinuierliche Lokalisierung hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, insbesondere bei Software, die häufig aktualisiert wird – und darunter fällt heutzutage der Großteil der Software.
Dank kontinuierlicher Lokalisierung können Sie:
- Inhalte automatisch erkennen
- Übersetzungen sofort einleiten
- Lokalisierungen in Echtzeit aktualisieren
Mit dieser entwicklungsfreundlichen Lokalisierungsmethode vermeiden Sie „Lokalisierungsschulden“ – einen Rückstand nicht übersetzter Zeichenfolgen, der mit zunehmendem Wachstum der App außer Kontrolle geraten kann.
Ist die Methode perfekt?
Wie die meisten Dinge im Leben hat sie auch Nachteile. Durch kontinuierliche Lokalisierung können Sie zwar die Übersetzungen auf dem neuesten Stand halten, sie ist jedoch schwierig umzusetzen.
Wenn Sie jedoch dabei bleiben und kontinuierliche Lokalisierungstools verwenden, überwiegen die langfristigen Vorteile die anfänglichen Herausforderungen).
So führen Sie eine Softwarelokalisierung durch
Gut, wir sind die unterschiedlichen Arten von Lokalisierungs-Workflows durchgegangen. Jetzt lernen wir, wie man einen Softwarelokalisierungsprozess einrichtet.
1. Internationalisierung (i18n)
Bevor Sie sich mit den Feinheiten der Lokalisierung befassen, internationalisieren Sie Ihre App. Internationalisierung wird oft als i18n abgekürzt (weil zwischen dem „i“ und dem „n“ 18 Buchstaben liegen). Dabei handelt es sich um den Prozess, Ihre Software für mehrere Sprachen und Regionen vorzubereiten.
Der Grund, warum es sinnvoll ist, mit der Entwicklung einer internationalisierten App zu beginnen, besteht darin, dass Sie so das Neuschreiben großer Codeteile vermeiden können, wenn Sie die App lokalisieren müssen.
Wenn Ihr Code bereits übersetzte Zeichenfolgen liest und anzeigt, sind nur noch ein paar Anpassungen hier und da erforderlich, um die Lokalisierung abzuschließen.
So führen Sie die Internationalisierung durch:
Schlüssel erstellen und Zeichenfolgen zentralisieren
Wenn es an der Zeit ist, Ihre App zu lokalisieren, möchten Sie nicht qualvolle Tage oder sogar Wochen damit verbringen, übersetzbaren Text aus Ihrer Codebasis zu isolieren. Bereiten Sie sich im Voraus auf die Lokalisierung vor.
Achten Sie zunächst darauf, keine fest kodierten Zeichenfolgen zu verwenden.
Identifizieren Sie z. B. fest kodierte Zeichenfolgen, die wie folgt aussehen:
const welcomeMessage = 'Herzlich willkommen! Wir freuen uns, Sie zu begrüßen.';
Verwenden Sie dann die Funktion i18next.t des i18n-Frameworks, um fest codierte Zeichenfolgen durch Schlüssel zu ersetzen:
const welcomeMessage = i18next.t('welcomeMessage');
Jetzt ist der Schlüssel welcomeMessage mit Ihrer Zeichenfolge verknüpft.
Der nächste Schritt besteht darin, den gesamten zu übersetzenden Text in Ressourcendateien oder einem Content-Management-System zu speichern.
Unicode unterstützen
Kann Ihre Software Wackelaugen erstellen?
👀 👀 👀
Kann sie wenigstens Buchstaben mit Wackelaugen darstellen?
ä, ö, ü
Nun, das sollte sie können.
Indem Sie Unicode von Anfang an unterstützen, ersparen Sie sich später viel Ärger.
Wenn Sie mehr Kunden weltweit gewinnen, müssen Sie möglicherweise eine Lokalisierung in nicht-lateinische Schriften wie Arabisch oder Kyrillisch vornehmen. Sogar einige lateinische Schriftzeichen haben Umlaute (siehe oben die Wackelaugen-Vokale) und andere diakritische Zeichen, die Ihre Software unterstützen sollte.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihre Software mit Emojis und mathematischen Symbolen umgehen kann.
So sieht der Plan aus:
Verwenden Sie UTF-8 als Unicode-kompatible Kodierung für Software, Datenbanken und APIs.
Einrichten von Funktionen, die länderspezifisch sind
Sehen Sie sich Bibliotheken oder Laufzeiten an, die mit der Datumsformatierung, der Zahlenformatierung und der Sortierung entsprechend den Gebietsschemas umgehen können.
Profi-Tipp: Verwenden Sie Nachrichten im ICU-Format (International Components for Unicode), um Pluralisierung und geschlechtsspezifische Übersetzungen effektiv zu verwalten.
Beim Designen Texterweiterung und -kontraktion berücksichtigen
Der übersetzte Text kann am Ende wesentlich länger oder kürzer als der Originaltext sein und möglicherweise Änderungen an der Benutzeroberfläche erforderlich machen. Dieses Phänomen wird als Erweiterungsrate bezeichnet.
Ein typisches Beispiel ist Deutsch, wo Wörter bis zu 35 Prozent länger sind als englische Wörter.
Sehen Sie sich beispielsweise dieses Anmeldemodal in iTunes für Windows an, bei dem der Anweisungstext über zwei Zeilen reicht:
Im Gegensatz dazu umfasst die lokalisierte Version drei Zeilen:
Interessanterweise bleiben mehrere Elemente im deutschen Modal nicht-lokalisiert. Ich schätze, dass selbst Apple vor gelegentlichen Versehen nicht gefeit ist.
Darüber hinaus darf man nicht vergessen, dass selbst relativ niedrige Erweiterungsraten zu erheblichen Herausforderungen führen können.
Nehmen Sie zum Beispiel die spanische Sprache. Obwohl die Erweiterungsrate mit 15 Prozent niedrig ist, umfassen manche Übersetzungen mehr Zeichen als ihre englischen Gegenstücke.
Sehen Sie selbst:
Das Wort „FAQ“ – 3 Zeichen
Spanische Übersetzung „Preguntas frecuentes“ – 20 Zeichen.
Das ist eine Erweiterung um 567 Prozent 🤯!
Fazit: Bereiten Sie sich im Voraus auf Texterweiterungen und -verkürzungen vor.
Profi-Tipp: Verwenden Sie zur Textausdehnung und -verkleinerung relative Einheiten wie Prozentsätze und Ems anstelle von Pixeln.
2. Übersetzung
Nachdem Sie Ihre Software für den internationalen Einsatz vorbereitet haben, müssen Sie als Nächstes den Inhalt übersetzen.
Dabei geht es um viel mehr, als nur Ihren Text in Google Translate einzugeben (im Ernst, tun Sie das nicht!).
So gehen Sie bei der Softwareübersetzung richtig vor:
Extrahieren Sie übersetzbare Inhalte
Stellen Sie alle Zeichenfolgen, Bilder und anderen Inhalte heraus, die lokalisiert werden müssen, und organisieren Sie sie.
Hoffentlich haben Sie die Zeichenfolgen während der Internationalisierungsphase der Software extrahiert. Wenn nicht, springen Sie zum vorherigen Abschnitt, in dem ich erkläre, wie es geht.
Übersetzungskontext angeben
Fügen Sie Informationen über den Kontext hinzu, in dem eine bestimmte Zeichenfolge verwendet wird. Insbesondere für mehrdeutige Zeichenfolgen.
Textfelder in Ihrer Software erfordern nicht unbedingt einen Übersetzungskontext. Schaltflächen hingegen werden ohne den richtigen Kontext mit Sicherheit falsch übersetzt.
Die Faustregel lautet hier: Je mehr Kontext, desto besser. Das kann so aussehen:
<!-- Text für einen Button, um Gegenstände zu einer Wunschliste hinzuzufügen. Maximale Länge sind 25 Zeichen -->
<string name="add_to_wishlist_button">Für später speichern</string>
Profi-Tipp: Geben Sie beim Hinzufügen eines Übersetzungskontexts für UI-Elemente die maximale Zeichenlänge für Schaltflächen an, um einen Textüberlauf zu vermeiden.
Obwohl der Textkontext zweifellos nützlich ist, reicht er möglicherweise nicht immer aus.
Stellen Sie sicher, dass die Lokalisierungsplattform, die Sie zur Verwaltung des Übersetzungsprozesses verwenden, das Teilen von Screenshots ermöglicht. Ihre Übersetzer werden sie bei der Arbeit an der Benutzeroberfläche Ihrer Software zu schätzen wissen.
Mit der Lokalisierungsplattform Centus können Sie beispielsweise Screenshots für einzelne Tasten hinzufügen.
Software-Screenshots sind besonders nützlich, wenn Sie keine Codekommentare mit Übersetzungskontext haben. Und seien wir ehrlich: Es passiert häufiger, als wir zugeben möchten.
Organisieren Sie Übersetzungen
Lassen Sie die Inhalte von professionellen Übersetzern (vorzugsweise Muttersprachlern) übersetzen. Stellen Sie sicher, dass Redewendungen, kulturelle Bezüge und Humor so angepasst werden, dass sie bei der Zielgruppe Anklang finden.
Organisieren Sie außerdem eine gründliche Überprüfung der übersetzten Inhalte, um sicherzustellen, dass keine peinlichen Fehler unterlaufen.
Die Überprüfung sollte von professionellen Lektoren durchgeführt werden.
Wenn es in Ihrem Unternehmen Muttersprachler der Zielsprache gibt, sollten Sie versuchen, die übersetzten Inhalte auch von ihnen überprüfen zu lassen. Schließlich kennen Ihre Teammitglieder Ihr Produkt am besten und können Fehler entdecken, die den Lektoren möglicherweise entgangen sind.
Wie verwaltet man den Übersetzungs- und Bewertungsprozess?
Ganz einfach: Verwenden Sie eine Lokalisierungsmanagementplattform.
Lokalisierungsmanagement-Software dient der Koordinierung der Zusammenarbeit zwischen Übersetzern, Lektoren, Managern, Designern und Entwicklern. Darüber hinaus vereinfacht es den Übersetzungsprozess selbst.
So organisieren Sie die Softwareübersetzung:
Zuerst melden Sie sich bei Centus an und erstellen Sie ein neues Projekt.
Gehen Sie als Nächstes zum Abschnitt Importe und fügen Sie Ihre Lokalisierungsdateien hinzu.
Dies können je nach Umgebung und Framework JSON, XML, PO, YAML, XLIFF, CSV, Apple-Zeichenfolgen oder andere Dateitypen sein. Centus unterstützt alle obigen.
Wenn Sie Ihre Lokalisierungszeichenfolgen in Ihr neu erstelltes Projekt importieren, sehen sie im Centus Editor folgendermaßen aus:
Ist Ihnen aufgefallen, dass Codesyntaxelemente fehlen?
Das liegt daran, dass Centus sie automatisch herausfiltert. Jetzt müssen sich Ihre Übersetzer nicht mehr durch den Code wühlen und Sie müssen sich keine Sorgen über Syntaxfehler machen.
Ein weiterer Vorteil des Herausfilterns nicht übersetzbarer Inhalte besteht darin, dass die Zeichenfolgen automatisch übersetzt werden können.
Ihr Team kann seinen ersten Übersetzungsentwurf mit Google Translate, Microsoft Translator oder DeepL beginnen. Anschließend können es jede Zeichenfolge manuell bearbeiten.
Das Ergebnis?
Bis zu 90 Prozent schnellere und günstigere Übersetzungen.
Wie steht es um die Genauigkeit?
Um die Genauigkeit Ihrer Übersetzungen zu gewährleisten, stellen Sie Muttersprachler ein und ermutigen Sie diese zu Feedback, insbesondere in den Phasen der Bearbeitung und Überprüfung. Feedback ist direkt im Editor mit der Kommentarfunktion von Centus möglich.
Dieser kollaborative Ansatz verbessert nicht nur die Qualität der Übersetzung, sondern ermöglicht auch eine schnellere Lösung aller auftretenden Probleme. Ihr Team kann gemeinsam Übersetzungsspeicher verwalten, Terminologiedatenbanken erstellen oder andere notwendige Tools nutzen, um qualitativ hochwertige Übersetzungen sicherzustellen.
Bevor wir uns anderen Aspekten der Softwarelokalisierung zuwenden, möchte ich Ihnen einen Tipp geben.
Erinnern Sie sich, dass ich erwähnt habe, wie wichtig die Angabe der maximalen Zeichenlänge ist?
Sie können es in Centus festlegen und Ihre Übersetzer können es mit einem Zeichenzähler verfolgen.
Ihre Übersetzer werden dies zu schätzen wissen, ebenso wie Ihr Team, das sich nicht mit überquellendem Text auf Schaltflächen herumschlagen muss.
Wie Sie sehen, bietet Centus eine praktische Möglichkeit, die Lokalisierung zu organisieren. Es ist ideal für Software- und App-Lokalisierungsprojekte.
3. UX/UI-Lokalisierung
Die Übersetzung des Textes ist nur ein Teil des Puzzles.
Sie sollten sicherstellen, dass Ihre Benutzeroberfläche mit den lokalisierten Inhalten zurechtkommt und sich für Benutzer im Zielgebiet natürlich anfühlt.
In diesem Schritt geht es also um Folgendes:
- Ändern von Layouts zur Anpassung an unterschiedliche Textlängen
- Sicherstellen, dass Bilder und Symbole für verschiedene Kulturen geeignet sind
- Ändern der Funktionsweise des Designs für Sprachen mit Schreibrichtung von rechts nach links
- Ändern der Formatierung für Datumsangaben, Zahlen und andere lokale Details
Wenn Sie beispielsweise Software fürs Arabische lokalisieren, das von rechts nach links gelesen wird, müssen Sie die gesamte Benutzeroberfläche umdrehen und nicht nur den Text.
Der einfachste Weg, das Software-Layout anzupassen?
Sie haben es erraten: Verwenden Sie eine Lokalisierungsmanagementplattform.
Centus verfügt beispielsweise über eine praktische Figma-Integration, mit der Designs mühelos angepasst werden können. Damit kann Ihr Team den übersetzten Text automatisch in Figma übertragen, um Designs in mehreren Sprachen in der Vorschau anzuzeigen und zu korrigieren.
4. Lokalisierungstests und Bereitstellung
Der letzte Schritt des Lokalisierungsworkflows besteht darin, Tests durchzuführen und dann alles bereitzustellen. Sie möchten sicherstellen, dass Ihre lokalisierte Software gut funktioniert. Nur so können Sie den Benutzern in den einzelnen Zielgebietsschemas ein reibungsloses Erlebnis bieten.
Lokalisierungstests umfassen normalerweise:
- Sprachtests: Stellen Sie sicher, dass die Übersetzungen genau, konsistent und geeignet sind.
- Funktionstests: Hierbei geht es darum, sicherzustellen, dass alle Funktionen mit dem lokalisierten Inhalt einwandfrei funktionieren.
- UI-Test: Überprüfen Sie, ob die Benutzeroberfläche attraktiv ist und mit dem lokalisierten Inhalt ordnungsgemäß funktioniert.
- Konformitätsprüfung: Überprüfen Sie, ob die lokalisierte Version alle lokalen gesetzlichen oder behördlichen Anforderungen erfüllt.
Verlassen Sie sich bei der Durchführung von Lokalisierungstests nicht ausschließlich auf die Erfahrung Ihrer Übersetzer. Geben Sie ihnen stattdessen Tools an die Hand, mit denen sie sicherstellen können, dass in Ihrem Endprodukt keine Fehler auftreten.
Wenn Sie Centus zum Organisieren des Übersetzungsprozesses verwenden, nutzen Sie es auch für die Durchführung von Qualitätssicherungsprüfungen:
- Fehler in Orthografie, Grammatik und Zeichensetzung
- Unterschiede bei den Platzhaltern zwischen Quell- und Zieltext
- Überflüssige Leerzeichen
- Unterschiede bei den Klammern zwischen Quell- und Zieltext
- Unterschiede bei Zahlen zwischen Quell- und Zieltext
- Unterschiede bei E-Mail-Adressen zwischen Quell- und Zieltext
- Unterschiede bei URLs zwischen Quell- und Zieltext
Nach dem Testen der Lokalisierungssoftware ist es Zeit für die Bereitstellung.
Je nachdem, wie Ihre App eingerichtet ist, benötigen Sie möglicherweise einige Content-Delivery-Netzwerke (CDNs), um lokalisierte Inhalte reibungslos bereitzustellen, Ihre App so zu optimieren, dass sie Benutzergebietsschemas erkennt, und Prozesse für die Wartung und Aktualisierung dieser lokalisierten Versionen einzurichten.
Bewährte Methoden für die Softwarelokalisierung
Ich habe im Laufe der Jahre (manchmal am eigenen Leib) einiges darüber erfahren, was über Erfolg oder Misserfolg eines Lokalisierungsprojekts entscheiden kann. Hier sind einige der wichtigsten, auf die ich gestoßen bin.
1. Verwenden Sie ein Softwarelokalisierungstool oder eine Plattform
Suchen Sie zunächst nach einer zuverlässigen Lokalisierungsplattform.
Wenn Sie die Lokalisierung mithilfe von Tabellenkalkulationen, E-Mail-Threads und JSON-Lokalisierungsdateien verwalten möchten, die zwischen mehreren Personen ausgetauscht werden, steht Ihnen ein logistischer Albtraum bevor.
Stattdessen bietet Ihnen die Verwendung einer guten Softwarelokalisierungsplattform Folgendes:
- Übersetzungsspeicher zur Nutzung und Wiederverwendung vorheriger Übersetzungen
- Terminologieverwaltung, damit die gleichen Wörter in Ihrer App nicht unterschiedlich sind
- Kollaborationstools, die Ihren Entwicklern, Übersetzern, Designern und Managern bei der gemeinsamen Lokalisierung helfen
- Einfache Integration in Ihren vorhandenen Entwicklungsworkflow Centus erfüllt alle diese Anforderungen und noch mehr.
Mit Centus können Sie:
- Besser übersetzen: Steigern Sie die Genauigkeit Ihrer Übersetzungen durch maschinelle Übersetzung, Glossare und Übersetzungsspeicher. Centus bietet auch eine Qualitätssicherungsautomatisierung an, um sicherzustellen, dass der Inhalt erstklassig ist.
- Beschleunigen Sie die Lokalisierung: Lokalisieren Sie Ihre Websites, Apps, Spiele und Dokumente flexibler. Centus bringt Ihr Team zusammen und erleichtert die Synchronisierung der Lokalisierung mit Ihrem Entwicklungszyklus.
- Skalieren Sie Ihre App: Steigern Sie den Traffic auf Ihrer Website, indem Sie mehrere Versionen Ihrer Seiten erstellen, um eine bessere Bewertung bei Google zu erzielen. Centus ermöglicht Ihnen sowohl eine vertikale als auch eine horizontale Skalierung und verhindert so Engpässe bei Ihrem Wachstum.
- Integrieren Sie Ihre Tools: Centus funktioniert gut mit beliebten Entwicklertools wie GitHub, GitLab, Figma und Sketch. Das bedeutet, dass es sich problemlos in bestehende Prozesse integrieren lässt, ohne dass Änderungen vorgenommen werden müssen.
Wenn Sie auf der Suche nach einer zuverlässigen Plattform für Lokalisierungsmanagement sind, probieren Sie Centus aus!
2. Implementieren Sie einen Styleguide und ein Glossar
Styleguides sind praktisch, um sicherzustellen, dass alle Ihre übersetzten Kopien konsistent bleiben. Sie helfen Übersetzern dabei, die Stimme Ihrer Marke zu erfassen und gewährleisten eine einheitliche Verwendung von Wörtern und Ausdrücken in der gesamten App.
Ihr Styleguide könnte Folgendes beinhalten:
- Richtlinien für den Tonfall
- Formatierungsregeln (z. B. Umgang mit Datumsangaben, Zahlen, Währungen)
- Hinweise zum Umgang mit Marken- und Warenzeichen
Ein hervorragendes Beispiel hierfür sind die sprachspezifischen Stilrichtlinien von Microsoft. Jedes Handbuch enthält Informationen zur Terminologie und zu den besten Vorgehensweisen für die Übersetzung der Apps und ist zudem recht gut überfliegbar.
Quelle: Microsoft
Erstellen Sie zusätzlich zu Styleguides Glossare mit Listen wichtiger Begriffe und deren korrekten Übersetzungen.
Ohne Glossare könnten Übersetzer mehrere Übersetzungen für denselben Begriff erstellen und so Ihre Benutzer verwirren.
Um die Konsistenz Ihrer Übersetzungen zu gewährleisten, verwenden Sie die Glossare von Centus.
Bitten Sie Ihre Übersetzer, Begriffe, deren Beschreibungen und Übersetzungen hinzuzufügen. Stellen Sie außerdem sicher, dass angegeben ist, ob bei den Begriffen zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden wird.
Beim späteren Übersetzen Ihrer Zeichenfolgen werden Ihnen Termbase-Vorschläge wie dieser angezeigt:
Verwenden Sie diese Funktion, um Glossare für jede Zielsprache zu erstellen. Nur so können Sie sicherstellen, dass die Übersetzungen sowohl in Ihrer Software als auch in Ihren Supportmaterialien konsistent bleiben.
3. Ziehen Sie Muttersprachler hinzu
Wer könnte besser für die richtigen Übersetzungen und kulturellen Einblicke sorgen als jemand, der mit der Sprache aufgewachsen ist?
Lassen Sie bei jeder Softwareanwendung, die Sie lokalisieren möchten, immer mindestens einen Muttersprachler pro Sprache/Gebietsschema an der Übersetzung arbeiten oder diese überprüfen.
Sie wissen nicht, wo Sie Übersetzer beauftragen können? Unsere einfache Anleitung kann dabei helfen 👇
📘 Relevante Lektüre: So finden Sie einen Übersetzer
4. Berücksichtigen Sie kulturelle Besonderheiten
Was in einer Kultur akzeptabel ist, kann in einer anderen anstößig sein.
Sogar etwas so Harmloses wie ein Daumen-hoch-Emoji 👍 kann in Teilen des Nahen Ostens und Asiens als unhöflich interpretiert werden.
Stellen Sie daher Sprachexperten ein, die mit den kulturellen Konventionen, Tabus und Vorlieben Ihrer Zielmärkte bestens vertraut sind.
5. Sorgen Sie für ein einheitliches Branding in allen Regionen
Während sich Ihre gesamte App an ein anderes Gebietsschema anpasst, kann Ihre Marke ihre Identität verlieren – den wichtigsten Faktor für Ihr Unternehmen.
Achten Sie deshalb auch beim Übersetzen und Lokalisieren besonders auf:
- Die Wörter, die Sie im Text verwenden
- Die Verwendung Ihres Markennamens
- Die Verwendung von Markenfarben und Designästhetik
Es gibt jedoch Fälle, in denen Sie die Kernelemente Ihrer Marke anpassen müssen, damit sie besser zum Zielgebiet passen. Erfahren Sie, wie es geht 👇
📘 Relevante Lektüre: So lokalisieren Sie eine Marke
Vorteile der Softwarelokalisierung für Unternehmen
Nachdem wir nun besprochen haben, wie die Softwarelokalisierung funktioniert, wollen wir ihre Vorteile für Ihr Unternehmen untersuchen.
Eine größere Nutzerbasis
Wenn Ihre Software in mehreren Sprachen verfügbar ist und auf unterschiedliche Kulturen zugeschnitten ist, erweitern Sie Ihre potenzielle Benutzerbasis.
Während nur etwa 25 Prozent der Internetnutzer englische Muttersprachler sind, erschließen Sie mit der Softwarelokalisierung die anderen 75 Prozent. Es handelt sich um eine riesige Wachstumschance.
Quelle: Statista
Schnellere Markteinführungszeit
Es ist viel einfacher, neue Sprachen in einer einfachen Benutzeroberfläche hinzuzufügen, als Sprachen im Code hinzuzufügen.
Sobald der erforderliche Voraufwand zum Einrichten Ihres App-Codes für die Lokalisierung abgeschlossen ist, können Sie die App gleichzeitig oder in schneller Folge in vielen Märkten veröffentlichen.
Dies kann Ihnen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil gegenüber denen verschaffen, die bei Sprachänderungen immer noch Code bearbeiten müssen.
Gesteigerte Markenbekanntheit
Indem Sie die Sprache der Benutzer sprechen, können Sie Ihre Markenbotschaft effektiver verbreiten.
Wenn Benutzer sehen, dass Sie Ihre Software an ihre Sprache und Kultur angepasst haben, hinterlässt dies außerdem einen bleibenden, positiven Eindruck Ihrer Marke.
Verbesserte Kundentreue und -bindung
Durch die Lokalisierung zeigen Sie, dass Sie Ihre internationalen Benutzer wertschätzen und respektieren, und dies kann die Kundentreue stärken. Schließlich bleiben Menschen eher einem Produkt treu, bei dem sie das Gefühl haben, es sei nur für sie gemacht worden.
Umsatzsteigerung
Es ist ganz einfach: Durch Lokalisierung gewinnen Sie mehr Benutzer und steigern so Ihren Umsatz.
So wählen Sie die richtige Lokalisierungssoftware aus
Lokalisierung ist ebenso profitabel wie kompliziert. Um den Prozess zu vereinfachen, müssen Sie die richtige Lokalisierungssoftware auswählen. So geht’s:
Wichtige Überlegungen
- Übersetzungsspeicher: Das Tool sollte den Überblick über bereits übersetzte Inhalte behalten, sodass Sie diese später automatisch finden und wiederverwenden können.
- Maschinelle Übersetzung: Ihre Lokalisierungssoftware sollte maschinelle Übersetzungs-Engines wie DeepL unterstützen. Damit kann Ihr Team Zeichenfolgen automatisch vorübersetzen und anschließend manuell bearbeiten. Dies ist ideal für zeitkritische Projekte.
- Übersetzung in mehrere Formate: Die Lokalisierung ist nicht auf In-App-Inhalte beschränkt. Sie müssen Websites, Dokumentationen, Kundenressourcen und zahlreiche andere Elemente übersetzen.
- Merkmale der Zusammenarbeit: Übersetzen ist keine Ein-Personen-Aufgabe. Suchen Sie nach einem Tool mit Unterstützung für Benutzerrollen und Zugriffsverwaltung, um die Zusammenarbeit zu fördern und gleichzeitig Übersetzungen zu sichern.
- Tool-Integrationen: Sie möchten nicht Ihren gesamten Entwicklungsworkflow ändern. Wählen Sie daher eine Lokalisierungssoftware, die gut mit Ihren Versionierungssystemen und IDEs funktioniert.
- Benutzerfreundlichkeit: Während Entwickler mit komplexer Software arbeiten können, ist für Sprachexperten eine steile Lernkurve möglicherweise nicht von Vorteil. Nutzen Sie ein Tool an, das jeder sofort einsetzen kann.
- Skalierbarkeit: Suchen Sie nach einer Plattform, die mit Ihrer Software wachsen und umfangreiche Übersetzungen in mehrere Sprachen bewältigen kann.
- Preis: Die Lokalisierungskosten können schnell aus dem Ruder laufen, wenn Ihr TMS-Preisplan nicht genügend kostenlose Projekte oder gehostete Schlüssel enthält.
Sie fragen sich, wo Sie Lokalisierungssoftware finden, die all diese Anforderungen erfüllt? Sie ist genau hier: Centus.
Die besten Beispiele für Softwarelokalisierung
Gut, ich möchte Ihnen nun einige gute Beispiele für in der Praxis durchgeführte Lokalisierung zeigen.
Airbnb
Das erste ist Airbnb – die Buchungsplattform, die die Art und Weise verändert hat, wie Menschen ihre Immobilien vermieten.
Ich habe mit Freude miterlebt, wie sich Airbnb von einer einfachen Buchungsplattform in den USA zu einer weltweiten Plattform mit Millionen Nutzern entwickelt hat.
Es handelt sich um eine einzigartige Marketing-Fallstudie.
Bemerkenswert sind jedoch die Lokalisierungsbemühungen, die dazu beigetragen haben, dass die App auch für Menschen außerhalb der englischsprachigen Länder zugänglich wurde.
🤔 Herausforderung:
Airbnb musste dafür sorgen, dass seine Website in 62 Sprachen und mehr als 220 Ländern und Regionen funktioniert. Es reichte nicht aus, einfach nur den Text zu übersetzen; das Unternehmen musste Änderungen basierend auf den Gepflogenheiten und Benutzereinstellungen der einzelnen Länder vornehmen.
💡 Lösung:
- Airbnb implementierte eine dreijährige Strategie zur Software-Globalisierung
- Es erstellte ein benutzerdefiniertes Lokalisierungsmanagementsystem
- Es fokussiert sich auf kulturelle Anpassung
- Es ging eine Partnerschaft mit einem Sprachdienstleister ein
- Es verwendete maschinelle Übersetzung
- Es wechselte von einem Sprachwähler zu einem Gebietsschemawähler, der prominent in der Kopfzeile der Website angezeigt wird
- Es fügte Unterstützung für Sprachen mit Schreibrichtung von rechts nach links (Arabisch und Hebräisch) hinzu
🏆 Erfolg:
- Anstieg auf über 5,6 Millionen Anzeigen weltweit
- Reibungslose Gestaltung der Benutzererlebnisses in mehreren Sprachen und Kulturen
- Erhöhung der Bearbeitungsgeschwindigkeit auf drei Tage
- Reduzierung der Anzahl der Übersetzungsfehler von 15 pro tausend Wörter auf 8
- Aufstieg von Platz 96 auf Platz 3 in der Liste der 150 größten Unternehmen der Welt
Spotify
Wir alle kennen Spotify – die Musik-Streaming-App, die irgendwie genau weiß, was Sie hören möchten.
Der Lokalisierungsweg von Spotify unterstreicht das tiefe Verständnis für lokale Kulturen und Benutzerverhalten des Unternehmens.
Tatsächlich reicht es schon, die Homepage zu besuchen, ohne sich anzumelden, und schon werden Ihnen die Künstler, Podcasts und Musik speziell für Ihre Region angezeigt.
🤔 Herausforderung:
Spotify musste ein personalisiertes, kulturell relevantes Erlebnis für Benutzer in 195 Ländern in 65 verschiedenen Sprachen schaffen. Aufgrund der zutiefst persönlichen Natur von Musik konnte das Unternehmen die App nicht einfach nur übersetzen. Spotify musste einen Weg finden, die Musikvorschläge für jedes Gebietsschema anzupassen.
💡 Lösung:
- Spotify entwickelte einen Algorithmus, der einen Ort und die damit verbundenen Hörpräferenzen bestimmt
- Es erstellte eine mehrsprachige Version der App
- Es fand einen Umgang mit der UI-Texterweiterung
- Es sorgte für einen maßgeschneiderten Tonfall für unterschiedliche Märkte (z. B. eher lehrreich für Japan und eher spielerisch für Indien)
- Es fügte RTL-Sprachunterstützung für Arabisch und Hebräisch hinzu
- Es entwickelte flexible Benachrichtigungsmuster, um grammatikalische Unterschiede zwischen Sprachen zu berücksichtigen
🏆 Erfolg:
- Spotify wurde in 195 Ländern eingeführt und unterstützt 65 Sprachen
- Es erstellt sehr persönliche Erlebnisse für internationale Benutzer
- Ein Lokalisierungsteam wurde eingerichtet, das sich für ein internationales Publikum einsetzt
Fazit
Bei der Softwarelokalisierung geht es darum, ein wirklich globales Produkt zu schaffen, das bei Benutzern in allen Teilen der Welt Anklang findet.
Durch Lokalisierung können Sie neue Märkte erschließen, das Benutzererlebnis verbessern und sogar Ihren Umsatz steigern.
Bereit, den Sprung zu wagen?
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